Es gibt verschiedene Extraktionstechniken. Diese benutze ich bisher.
Lange Jahre bestand mein Brüh-Know-How so ungefähr im Drücken eines Knopfes am Vollautomaten. Doch seit einigen Wochen will ich es etwas genauer wissen.
Bisher habe ich es versucht mit…
- French Press. Wir haben dieses Gerät zur „full immersion“ Brühung schon lange im Haushalt, aber sehr wenig benutzt. Ich musste erst kürzlich lernen, dass man sich vom zweiten Wort des Namens nicht irritieren lassen sollte. James Hoffmann empfiehlt, den Stempel nur bis zum Level des Kaffees einzusetzen und so nur dessen Filter beim Einschenken zu nutzen. Mit wenig Auffand haben wir so einige gute Tassen genossen.
- AeroPress. Ein Geschenk meines Bruders. Ich kannte dieses sehr simple und so praktische Gerät für einen schnellen Pott guten Kaffee bis vor Kurzem gar nicht. Interessant ist hier insbesondere, wie man seine Rezepte, Methoden und Ergebnisse variieren kann.
- Pour Over. Klassisch würde man sagen (manueller) Filterkaffee. Wenn man weiß, wie es geht, auch eine sehr feine Sache. Definitiv etwas, was ich demnächst noch etwas verfeinern möchte.
Doch demnächst wird der Fokus erst einmal auf Espresso liegen…
PS: Das Bild hat mir übrigens ChatGPT erzeugt. Besonders hübsch finde ich ja den Lautsprecher mit Hochpassfilter.

